Display- und Videowerbung

Die beiden Bereiche der Displaywerbung und Videowerbung haben sich in den vergangenen Jahren extrem gewandelt und weiterentwickelt. Ein Grund dafür ist die „Always-on“-Mentalität der Menschen. Unter „Always-on“ versteht man die ständige Verbindung mit dem Internet. Egal ob zu Hause, auf Arbeit, im Urlaub und sogar unterwegs – teilweise sogar in den entlegendsten Gegenden der Erde (außer in Deutschland – kleiner Scherz!) – ist man durch sein Smartphone oder Tablet mit einem Handgriff online. Wir surfen auf Websites, nutzen Apps für alle möglichen alltäglichen Dinge, wie: Navigation, Musikhören, Filme und Videos schauen, Chatten, Videotelefonieren, Shopping, Banking und noch viele mehr. Dadurch entsteht bei jedem eine Art digitaler Fußabdruck.
Auf vielen Websites und in diversen Apps, ja sogar innerhalb von Betriebssystemen der Endgeräte, gibt es digitale Werbeflächen, wo Werbebanner als Displaywerbung ausgespielt werden können. Diese Wärbeflächen sind vergleichbar mit Werbetafeln und Plakaten, die man entlang der Straßen und an Gebäuden vorfindet. Ein großer Vorteil dieser Onlinewerbeflächen ist natürlich, dass nicht jedem Nutzer die gleiche Werbung angezeigt werden muss, weil man schlicht die Plakate nicht kleben muss. So kann beispielsweise anhand der Interessen des Nutzers geschaut werden, welche Werbebotschaft tatsächlich die größte Relevanz  bzw. den größten Nutzen hat.

Bei Videowerbung ist meist Werbung bei oder mit YouTube gemeint. Auch hier ist es natürlich möglich seine Werbebotschaft an den Stellen zu platzieren, wo sie sinnvoll sind. Das kann einerseits anhand des Inhalts des Videos, das sich der Nutezr ansieht, eine gute Möglichkeit sein. Aber natürlich auch wieder anhand der Interessen und des Onlineverhaltens des Nutzers. Auch hier gibt es verschiedenste Werbeformate, die für das jeweilige Ziel des Werbetreibenden optimal eingesetzt werden können.