Displaywerbung

Was ist Displaywerbung?

Einfach ausgedrückt handelt es sich bei Displaywerbung um Werbung auf Websites, die auf dort verfügbaren Werbeflächen gezeigt wird. Es gibt sie in den verschiedensten Formen, bspw. als Werbebanner, Rich Media und Videos. Neben Text-Elementen können auch Audiosequenzen, Grafiken und Bilder sowie – wie bereits erwähnt – Videos verwendet werden. Die Einsatzmöglichkeiten sind somit sehr vielfältig. So können damit Produkte beworben, Markenbotschaften vermittelt und allgemeine Ankündigungen über das Unternehmen oder die eigene Dienstleistung gemacht werden.

Im Allgemeinen orientiert man sich bei Werbung daran, wo man seine Zielgruppe optimal erreichen kann. Bei Fernsehwerbung kann man das bspw. anhand des Senders, der Uhrzeit und der Sendung, die gerade ausgestrahlt wird, einigermaßen eingrenzen. Überträgt man dieses Vorgehen auf Displaywerbung, kann man sich an der Art und dem Thema einer Website orientieren, natürlich auch an der Uhrzeit und dem Kontext, also welcher Inhalt sich auf der konkreten Seite der Website befindet. Zusätzlich kann man jedoch sogar noch das Nutzerverhalten hinzuziehen. So hinterlässt jeder Nutzer eine Art digitalen Fußabdruck, wodurch es möglich ist, mit einer gewissen Genauigkeit zu beurteilen, wofür sich der Nutzer interessiert und welche demografischen Merkmale (Alter, Geschlecht, Beruf, Bildung, Haushaltsgröße, Haushaltseinkommen etc.) er aufweisen könnte. Auf diese Art kann man seine Zielgruppe ziemlich gut eingrenzen.

Zertifizierung für Display-Werbung

Als Experte bin ich zertifziert für Google Ads Displaywerbung und weitere Bereiche.

Diese Zertifzierungen müssen mindestens alle 12 Monate erneuert werden und gewährleisten somit aktuelles und zeitgemäßes Fachwissen.

Google Ads Zertifizierung Displaywerbung

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✓ Display Retargeting

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Was sind die Vorteile von Displaywerbung?

  • extrem hohe Reichweite möglich
  • Steigerung der Markenbekanntheit
  • zusätzliche visuelle Reize durch den Einsatz von Animationen, Grafiken, Bildern und Videos
  • große kreative Freiheit in der Gestaltung
  • nahezu unbegrenzte Möglichkeiten für das Storytelling
  • vielfältige Möglichkeiten zur Segmentierung der Zielgruppe

Was sind die Nachteile von Displaywerbung?

  • rentiert sich mitunter erst ab mittleren bis hohen Budgets
  • Optimierung ist meist (zeit-)aufwändiger als bei anderen Werbeformen
  • bei unprofessionellem Targeting ist die Gefahr Budget zu „verbrennen“ extrem hoch

Lohnt sich Displaywerbung für dich?

Mittlerweile gibt es unzählige Formen der Display Ads. So kann man mittlerweile auch schon mit kleineren Budgets erfolgreich im Displaynetzwerk unterwegs sein. Wie in vielen Situationen lautet die Antwort, ob es sich lohnt, jedoch: „Es kommt darauf an.“ Ja, aber worauf kommt es denn an? Natürlich darauf, was deine Ziele sind, wie hoch dein Budget ist und wie viel Aufwand du betreiben willst bzw. kannst.

„Risiko entsteht dann, wenn man nicht weiß, was man tut.“

Warren Buffet

Wo kann ich dich unterstützen?

Google Ads Logo

Displaywerbung mit Google Ads

Microsoft Logo

Displaywerbung mit Microsoft Ads

Criteo Logo

Displaywerbung mit Criteo

Native Ads Logos

Displaywerbung mit Native Ads

FAQ

Welche Display Werbeformate gibt es?

Die häufigsten und bekanntesten Displayformate sind die klassichen Werbebanner, einfache Nur-Text-Anzeigen und Videos. Es gibt sie in den verschiedensten Formen und Formaten, über dem Inhalt einer Website, daneben und auch als Full-Screen.

Klassische Werbebanner

Klassische Werbebanner bestehen häufig lediglich aus einer Grafik. Mittlerweile gibt es sie in unterschiedlichen Formaten. Bspw. können sie im HTML5 Format vorliegen, mit dem sie animiert werden und auch mehrere Grafiken und Elemente enthalten können.

Rich Media

Bei Rich Media handelt es sich um Werbemittel, die neben Text und Bildern auch Videoelemente oder Audiodaten enthalten können.

Native Ads

Native Anzeigen erscheinen in der Regel unterhalb von redaktionellen Artikeln als Empfehlungen und sind so gestaltet, dass sie sich optisch von Artikeln kaum unterscheiden. In der Regel wird ein Bild mit einer Überschrift und evtl. einer kurzen Beschreibung kombiniert.

Wie funktioniert das Display Targeting?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten zu entscheiden, wo Displayanzeigen gezeigt werden sollen. So kann man mitunter bspw. exklusive Werbeflächen direkt bei Website-Betreibern buchen. Eine andere Möglichkeit ist, dass man überhaupt keine Ausrichtungskriterien einstellt. Oder aber man erstellt eine Liste an Websites, wo die Banner erscheinen sollen.

Die häufigsten Formen des Targeting sind die folgenden.

Zielgruppen Targeting

Dieses kommt vor allem im Remarketing (auch Retargeting genannt) zum Einsatz. Hier hat man bspw. eine Liste von Nutzern, die schon einmal die eigene Website besucht haben. Wenn diese nun im Web unterwegs sind, kann man ihnen eine Anzeige zeigen.

Kategorie Targeting

Hier erscheinen Display-Banner auf Websites bzw. in Apps, die in bestimmte relevante Kategorien fallen, z. B. Gesundheit, Sport, Nachrichten, Wirtschaft, Unterhaltung, Technologie usw.

Behavioural Targeting

Hier kann man Display-Banner genau den Nutzen zeigen, die ein entsprechendes Online-Verhalten haben. So wählt man dafür verschiedene Nutzersegmente, wie z. B. Nachrichtenjunkies, begeisterte Filmliebhaber, preisbewusste Käufer, Fußballfans usw.

Contextual Targeting

Hier werden Display-Banner in Websites bzw. in Apps ausgeliefert, deren Inhalt verschiedene Schlüsselwörtern (Keywords) aus einer selbst erstellten Liste enthält. Wenn man seine Banner bspw. auf Websites zeigen möchte, die sich mit Fahrrädern beschäftigen, fügt man der Liste das Wort „Fahrrad“ hinzu.

Was is Programmatic Advertising?

Programmatic Advertising ist der automatisierte Kauf und Verkauf von Online-Werbung.

Es wird immer schwieriger, separate Plattformen wie Google Ads oder Facebook Ad Manager zu nutzen, um Werbung zu schalten. Programmatische Werbung konsolidiert  digitale Werbemaßnahmen auf nur einer Plattform und hat das Ziel. die Transaktionen effizienter und effektiver zu gestalten.

Algorithmen vereinfachen den Anzeigenkauf und gestalten den Optimierungsprozess effizienter. So reduzieren sie den Verwaltungsaufwand. Programmatische Werbung ermöglicht es Käufern und Verkäufern datengestriebene Entscheidungen zu treffen.

Was ist Real Time Bidding (RTB)?

Real Time Bidding wird auch als Real-Time-Advertising bezeichnet. Es kommt vor allem beim Programmatic Advertising zum Einsatz. Bei diesem Verfahren wird in einer Auktion für die Auslieferung von Anzeigen, bspw. Banner, automatisiert und in Echtzeit (engl. real time) auf die Werbeplätze geboten. Die Anzeige des Höchstbietenden wird letztlich dem Nutzer angezeigt.

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